Sex macht glücklich
Beim Kuscheln produziert der Körper Endorphine, die sogenannten Glückshormone. Beim Orgasmus werden besonders viele dieser Hormone ausgeschüttet. Diese Botenstoffe versetzen die Person in Euphorie und machen somit glücklich. Zusätzlich wird das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet, welches Geborgenheit vermittelt und das allgemeine Wohlbefinden steigert.
Sex macht fit
Sex stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Zwei Mal Sex pro Woche senkt das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Aber wie das? Die lustvollen Bewegungen im Bett beanspruchen alle Muskelgruppen des Körpers. Dabei wird die Fettverbrennung angekurbelt und die Ausdauer wird erhöht.
Sex hält jung
Beim gemeinsamen Akt gerät das Herz in Fahrt und pumpt Blut durch die Gefäße und beschleunigt die Nährstoffzufuhr. Dadurch kann das Bindegewebe gestrafft werden. Zusätzlich wird das Lymphsystem angeregt, wodurch die Abbauprodukte der Zellen rascher abtransportiert werden.
Sex begünstigt den Schlaf
Das beim Sex ausgeschüttete Bindungshormon Oxytocin entspannt und macht müde. Es unterstützt somit das Einschlafen und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Das liegt ebenso daran, dass die Wirkung des Oxytocins die Streitlust senkt und Menschen mit einem ausgewogenen Sexleben somit ruhiger und entspannter schlafen.
Sex hilft gegen Schmerzen
Kurz gesagt, sind die Endorphine, die beim Sex ausgeschüttet werden verantwortlich für eine veränderte Schmerzwahrehmung. Die Schmerzempfindlichkeit kann beim Geschlechtsverkehr um bis zu 70% gesenkt werden. Das zählt für sowohl körperliche, als auch emotionale Schmerzen.
Sex stärkt die Immunabwehr
Regelmäßiger Sex trainiert das Immunsystem des Körpers. Denn beim Geschlechstverkehr kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Keime in Kontakt mit dem Körper. Der Körper wappnet sich gegen dagegen: die Antikörper im Speichel und die Konzentration der Abwehrzellen im Blut steigt nach dem Orgasmus.
Wichtig ist aber: Immer schön verhüten. Und das mit der richtigen Kondomgröße!
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